Über dieses Teambuilding
Beim Begriff „Kettenreaktion“ geht es nicht um ein naturwissenschaftliches Experiment, sondern um ein soziales: Schaffen wir es, als großes Team so präzise zusammenzuarbeiten, dass am Ende ein winziger Impuls ausreicht, um eine ganze Kette von Ereignissen in Bewegung zu setzen und jedes Einzelne Kettenglied mitzureißen?
Das Teamevent „Kettenreaktion“ ist von Uns eine eingetragene Marke. Hier setzt jeder unweigerlich seine Stärken ein, sei es beim Tüfteln und Koordinieren: Mit Trichtern, Schläuchen, Bällen, Küchenutensilien, ja sogar Robotern, bauen die Kollegen gemeinsam eine Kettenreaktion. Die Besonderheit der XXL-Variante: Hier können mehrere Abteilungen oder sogar ganze Firmen teilnehmen. Die Gruppe wird dabei in kleinere Teams aufgeteilt, jedes Team bekommt seinen eigenen Bauabschnitt.
Nun getüftelt und gebaut. Die Skepsis wird umso größer, je größer die Teilnehmerzahl, kann die Kettenreaktion wirklich aufgehen – und umso mehr steigt die Spannung im Laufe des Teamevents. Passt alles? Werden alle Kettenglieder ineinandergreifen? Umso intensiver ist am Ende das Wir-Gefühl, wenn die letzte Reaktion ein Feuerwerk auslöst oder sich eine Magnum Flasche Schampus öffnet.
Damit die Kettenreaktion am Ende wirklich über den ganzen Raum hinweg funktioniert, müssen die Teams untereinander gut kommunizieren. Wie im echten Arbeitsleben!